Das Sandkörnchen
Am Strande deiner Liebe,
bin ein kleines Körnchen Sand,
ja dort, wo befinden sich,
Körnchen wie mich allerhand.
Dein bester Freund
Solltest Du Dich einsam fühlen,
verlassen und ganz allein,
solltest Du Hilfe brauchen,
würde gern für Dich da sein.
Sollte Dir an Liebe fehlen,
solltest Du Dich langweilen,
brauchst Du einen zum Reden,
würde mich zu Dir eilen.
Solltest Du eine Schulter brauchen,
um Dich einfach auszuweinen,
brauchst Du etwas Aufmunterung,
ruf mich, ich werde erscheinen.
Deine Augen
Deine Augen sind wunderschön,
schöner als der schönste Traum.
Würde sie so gern beschreiben,
passende Worte find ich kaum.
Wenn ich in Deine Augen schaue,
kann mich nicht mehr umdrehen,
kann mich nicht von der Stelle rühren,
kann sonst gar nichts mehr sehen.
Deine Augen sind wunderschön,
bin von ihnen so entzückt,
in sie bin ich total verliebt,
und nach ihnen ganz verrückt.
In das Meer Deiner Augen,
würd' ich so gern versinken.
Würde gerne in sie tauchen,
und in ihnen ertrinken.
Du hast mich vergessen
Einst war ich für Dich ein Schatz,
mit Dir vertraut und Dir ergeben.
Sag mir nun welchen Platz,
habe ich in Deinem Leben?
Liegt Dir nur etwas an mich,
dann versuch es zu vermeiden,
zu vergessen mich und Dich,
denn dann werde ich sehr leiden.
Meine Gefühle sind Dir bekannt,
doch beschließt Du Dich zu gehen,
komme ich nicht angerannt,
um Dich ... anzuflehen.
Ich will Dir mein Herz schenken,
widme Dir mein jedes Gedicht,
und Du solltest daran denken,
wie schnell mein Herz bricht.
Lass mich allein
Sei Du glücklich und zufrieden,
fühl Dich wohl und ganz geborgen,
lass mich allein mit meinem Schmerz,
mit meinem Leid und meinen Sorgen.
Sehnsucht
Ich schließe meine Augen,
und schon kann ich Dich spüren,
ich denke Du bist bei mir,
und ich konnte Dich berühren.
Selbstlose Liebe
Wie der Nachtfalter um die Kerzen,
fliege ich um Dich herum,
ich liebe Dich von ganzem Herzen,
frag mich bitte nicht warum?
Unerreichbar?
An meinem dunklen Liebeshimmel,
bist Du der aller leuchtend' Stern,
in meinem Herzen herrscht Gewimmel,
denn Du mir nah und doch so fern!
Wie gern ich würde Dich erreichen,
das Licht und Dich für mich gewinnen,
wie kann ich Dir das Herz erweichen,
wie kann mein Herz dem Bruch entrinnen?
Heutenacht im Liebesfeuer,
werde sicher ich verbrannt,
der Preis ist mir nicht zu teuer,
auch die Folgen mir bekannt.
Dein Geruch in meiner Nase,
wie angenehm ist die Luft,
ich sehne mich, nach Deiner Nähe,
und sehne mich, nach Deinem Duft.
Ich sehne mich, nach Deinem Lächeln,
und sehne mich, nach Deinem Kuß,
ich sehne mich nach Deinem Körper,
von dem Kopf bis zum Fuß.
Sei Du glücklich nur das zählt,
geh' Dein Leben wohlgeniessen,
lass mich allein mit meinem Kummer,
mit meinem ewig'n Tränengiessen.
Sei Du glücklich, Du hast es verdient,
vergiss alles was Du versprochen,
lass mich allein mit meinem Herzen,
welches Du schon längst gebrochen.
Sei Du glücklich aber werde nicht,
davon blind und so besessen,
lass mich allein mit mein'n Gedichten,
welche Du schon längst vergessen.
Sei Du glücklich, ach ich gönne es dir,
Du darfst dein Glück doch nicht versäumen,
lass mich allein mit meinen Wünschen,
lass mich allein mit meinen Träumen.
Durch die Wellen der Gefühle,
wurde dort ich sanft gestrandet,
erfüllt von dem großen Glück,
dass im Traumland ich gelandet.
Doch ich falle kaum noch auf,
bin nun mal ein Körnchen Sand,
dennoch meine Liebe ist,
so groß, so groß wie der Strand.